Hannes Weyland

Deutschsprachiger Indie-Pop aus dem Ruhrgebiet

In einer Zeit, in der Pop-Musik Live-Shows nur noch auf DJ-Pulten stattfinden, wirkt ein Künstler wie Hannes Weyland fast schon ein bisschen oldschool. Echte Instrumente, keine Loops, kein Schnick-Schnack. Und trotzdem zeitgemäß.

„Kein autotune-geschwängerter Bullshitpop, sondern eine Schatzkiste an Melodien, die im Herz ankommen und im Kopf nachhallen“ (Bastian Bielendorfer, Autor und Comedian)

Angefangen bei deutschsprachigem Kammerpop à la Niels Frevert, erschien die EP Fluchtwagen in Eigenregie beim Bochumer Mini-Label Retter des Rock im Jahr 2016. Es folgten einige Auftritte in der Region und überregional, unter anderem das in den Folgejahren zur Tradition etablierte Konzert mit Streicher-Trio.
2018 erfolgte in Zusammenarbeit mit Olaf O.P.A.L. eine klangliche Weiterentwicklung, weg vom akustischen, hin zu einem bewegteren Sound, weg von Kontrabass und Akustikgitarre, hin zu den elektrischen Pendants und Synthesizer-Einsatz. Heraus kam die Single GOLD.
Den Corona-Lockdown nutzten die vier Musiker, um sich in Distanz und Eigenregie der Arbeit am ersten Longplayer zu widmen. Dieser erschien am 19.08.2023 und trägt den epischen Titel „Schlaf‘ zu wenig, träum‘ zu viel.“
Das heutige Konzert bestreitet Hannes Weyland im Duo mit dem Tasten-Helden Nicolas Kozuschek. Die beiden machen aus der kleinen Besetzung ein intimes und emotionales Konzert, bei dem Musik und Songs zwar mit wenig Tamm Tamm, aber dennoch mit Effekt und Energie abgefeiert werden.

Duo:
Hannes Weyland – Gitarre, Gesang
Nicolas Kozuschek – Tasten

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