Hannes Weyland

Pop aus dem Ruhrgebiet

In einer Zeit, in der Pop-Musik Live-Shows nur noch auf DJ-Pulten stattfinden, wirkt ein Künstler wie Hannes Weyland fast schon ein bisschen oldschool. Echte Instrumente, keine Loops, kein Schnick-Schnack. Und trotzdem zeitgemäß.

„Kein autotune-geschwängerter Bullshitpop, sondern eine Schatzkiste an Melodien, die im
Herz ankommen und im Kopf nachhallen“
(Bastian Bielendorfer, Autor und Comedian)

„Irgendwo in uns glänzt pures Gold“ – heißt es in der aktuellen Single „GOLD“ von Hannes Weyland. Und tatsächlich ist da ein neuer, gediegener, brillanter Glanz. Denn nach seiner EP Fluchtwagen (2016) wagt er mit seinem jüngsten Lebenszeichen den Sprung vom akustischen zum elektrischen Pop-Sound mit prominentem Synthie-Einsatz, verliert aber nicht den jazzigen Unterton. Produziert von Jörg Siegeler und Olaf Opal (Juli, Die Sterne, Sportfreunde Stiller), beweist er mit „GOLD“, dass Pop-Musik in deutscher Sprache durchaus auch intelligent und anspruchsvoll sein darf. Und dabei klingt, als wär Clueso bei Coldplay eingestiegen oder Grönemeyer im Proberaum von Daft Punk aufgewacht. Hannes Weyland war im Jahr 2018 mit seiner Band nominiert für den popNRW-Preis im Bereich outstanding.

Mehr Stimmen:
„[Weyland zeigt], dass man in diesem musikalischen Kosmos nicht immer nur furchtbar kryptisch oder ausschließlich befindlichkeitsfixiert unterwegs sein muss“ (Sound&Recording, 03/2016)

„Wie Tommy Finke in ausgecheckt“ (Tommy Finke, Label-Boss)

„Elektrisch, kunstvoll, komplex, präzise. Kein Schweiß und offene Bierdosen. Sondern aufgeknöpfte Hemden und Fairtrade-Schuhe“ (Murat Kayı, WDR-Moderator und Entertainer)

„Musikalisch und stimmlich ein sehr hohes Niveau“ (handwrittenmag.de)

Band:
Hannes Weyland – Gitarre, Gesang
Nicolas Kozuschek – Tasten
Johannes Nebel – Bass
Malte Weber – Schlagzeug

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